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  2. Friederike Mayröcker war eine österreichische Schriftstellerin. Sie veröffentlichte ab den 1950er-Jahren bis zu ihrem Tod über 80 Bücher, Lyrik, Prosa, Kinderbücher, Bühnentexte und Hörspiele und zählt zu den wichtigsten Autorinnen ihrer Generation im deutschsprachigen Raum.

  3. Das machte eine andere Methodik und Vorgehensweise erforderlich, als man es von gängigen Produktionen kennt: Die fragile Zimmerarchitektur in Mayröckers Wohnung lässt den Einsatz eines normalen Kamera- und Licht-Equipments auf keinen Fall zu.

  4. DAS SCHREIBEN UND DAS SCHWEIGEN“ führt den Zuschauer auf subtile und poetische Art und Weise in die Nähe des Mayröckerschen Schreiblebens, das zunächst fremd erscheint. Man sieht das Andere und ist versucht zu fragen, was für ein Leben führt diese Frau, worauf kommt es ihr an?

  5. Über zwei Jahre hinweg hat Carmen Tartarotti Friederike Mayröcker begleitet. Und sie erreicht in ihrem Porträt eine Nähe und Unmittelbarkeit, die dem Zuschauer das Gefühl gibt,...

  6. Einige Jahre nach dem Tod von Ernst Jandl, des langjährigen Lebens- und Arbeitsgefährten von Mayröcker, beschlossen sie, einen zweiten Film zusammen zu realisieren. Tartarotti begleitete die heute 84jährige Autorin über mehrere Jahre hinweg und höchst diskret, meist alleine Kamera und Mikrofon bedienend.

  7. Das Schreiben und das Schweigen. Eine Filmkritik von Peter Gutting. Von der Poesie des Unsagbaren. Das ist keine leichte Aufgabe: Eine Dokumentation über eine Frau zu drehen, die keine Interviews mag. Regisseurin Carmen Tartarotti hat es trotzdem geschafft, mit der Schriftstellerin Friederike Mayröcker ins Gespräch zu kommen.