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  1. Die Kölner Werkschulen waren eine von 1926 bis 1971 bestehende (Hoch-)Schule für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung ( Design ). Das Institut der TH Köln, die Cologne International School of Design, und die Kunsthochschule für Medien Köln, sind die Nachfolger.

  2. The Kölner Werkschulen (Cologne Academy of Fine and Applied Arts), formerly Cologne Art and Craft Schools, was a university in Cologne training artists in visual arts, architecture and design from 1926 to 1971.

  3. Die Kölner Werkschulen war eine von 1926 bis 1971 bestehende Kunsthochschule für Bildende Kunst, Architektur und Formgebung. In den 60er Jahren gab es 21 Lehrbereiche und ca. 500 Studierende.

  4. The Kölner Werkschulen had their main buildings in Ubierring on the southern edge of Colognes city centre. The expressionist red-brick building – known as the “Rote Haus”, or red house – was designed by Martin Elsässer, at the time Chief Director of the Kunstgewerbeschule in Cologne.

  5. 1965 erfolgte die Berufung zum Direktor der Kölner Werkschulen als Nachfolger von Professor Friedrich Vordemberge, unter dessen Direktorat die Freie Kunst dominiert hatte. Schriefers setzte als Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbunds seinen Schwerpunkt wieder mehr auf die Formgebung.

  6. Der 1919 wieder gegründeten Universität zu Köln wurde mit den Kölner Werkschulen ein rein städtisches Kreativzentrum in der Südstadt am Ubierring - fast in Rufweite der Universität - an die Seite gestellt.

  7. 28 de oct. de 2021 · Dazu gehörten die Kölner Werkschulen, die mit einem sich stark wandelnden, aber immer sehr selbstbewusst vorgetragenen Konzept und einer ganzen Reihe renommierter Künstlerpersönlichkeiten in die Fachhochschule kamen.