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  1. Max Klinger (1857-1920) war Maler, Graphiker und Bildhauer. Das Max-Klinger-Haus bei Großjena beinhaltet ein Museum, in dem ein Teil seiner Werke ausgestellt ist und die Kachelöfen, deren Kacheln von Max Klinger persölich geschaffen wurden. Brennen ließ er sie in Saalfeld.

  2. Max Klinger (18 February 1857 – 5 July 1920) was a German symbolist painter, sculptor, printmaker, and writer. Klinger was born in Leipzig and studied in Karlsruhe. An admirer of the etchings of Menzel and Goya, he shortly became a skilled and imaginative engraver in his own right.He began creating sculptures in the early 1880s.

  3. Druckwerkstatt. Max Klinger (1857–1920), der berühmte Leipziger Grafiker, Maler und Bildhauer, erwarb 1903 einen Weinberg mit zwei Weinberghäusern in Großjena. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, der Schriftstellerin Elsa Asenijeff, verbrachte er viele glückliche Tage auf seinem Weinberg. In den Jahren zwischen 1903 und 1920 entstanden ...

  4. Dr. Max Klinger ist als Fachanwalt für Strafrecht und Fachanwalt für Steuerrecht insbesondere in den Bereichen Allgemeines Wirtschaftsstrafrecht, Steuer- und Zollstrafrecht, Banken- und Unternehmensstrafrecht, Wettbewerbsstrafrecht, Korruptionsstrafrecht, Compliance- und Präventionsberatung, Insolvenz- und Bilanzstrafrecht, Arztstrafrecht und Disziplinarrecht tätig. Im Anschluss an das ...

  5. Klinger je Araboameričan s libanonskými kořeny, žijící v Toledu v Ohiu (stejně jako jeho představitel). Co se týče jeho náboženského vyznání, není jisté, avšak v prvních dílech prohlašuje, že během postní doby je ateista. V jiných epizodách, když se potřebuje dostat z průšvihu, modlí se k Alláhovi. Je fanouškem ...

  6. Max Klinger was one of the last great "artist princes" of the late 19th and early 20th centuries. In 1874 Klinger began his studies at the Grand Ducal Baden Art School in Karlsruhe, continuing from 1875 at the Royal Academy of Art in Berlin under Karl Gussow. Klinger completed his studies with the evaluation "exceptional" and a silver medal.

  7. Max Klinger schuf 1889 im Zyklus „Vom Tode. Erster Teil“ die Radierung „Meer“, in der er aus der Welle neben dem Schiff einen Totenschädel wachsen lässt. Das Meer kann bei Klinger auch für den Freitod stehen, wie er im Blatt „Untergang“ (1884, Druck 1891) aus dem Zyklus „Ein Leben“ (1884–1898) verdeutlicht.